Der DBOTA nimmt die allgemeinen, aus der beruflichen Tätigkeit entstehenden, ideellen und wirtschaftlichen Interessen der Berufsangehörigen aller Berufe der operationstechnischen Assistenz (Operationstechnische Angestellte/ Operationstechnische Assistenten/ Medizinisch-technische Assistenten OP) wahr.
Unsere Tätigkeit richtet sich insbesondere auf:
Vertretung der Interessen der Mitglieder in der Öffentlichkeit sowie gegenüber dem Gesetzgeber und den Kostenträgern auf Landes- und Bundesebene
Vertretung der Berufsangehörigen in der Öffentlichkeit in Bezug auf die Weiterentwicklung des Berufes und der Profession
Förderung und Vertiefung des Verständnisses für die Berufsbelange der Berufe der operationstechnischen Assistenz u.a. bei Ministerien, Behörden, Verbänden, Organisationen, Gerichten usw.
Kooperation mit nationalen und internationalen Verbänden oder sonstigen Vereinigungen, die mit den Berufen der Operationstechnischen Assistenz verbunden sind
Qualitätssicherung der Aufgabenfelder (Operations- und Funktionsdienst) der Operationstechnischen Assistenz (z.B. durch Fort- und Weiterbildung)
Förderung der Einführung und Etablierung von wissenschaftlichen Studiengängen im Hochschulbereich
Unterstützung der Pflege- und Gesundheitswissenschaft, Forschung und Lehre
Entwicklung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für alle Berufsangehörigen
Beratung der Berufsangehörigen in Fragen der Karriereplanung, des Arbeits-, Haftungs-, Straf- und Versicherungsrechts
Informationsübermittlung an alle Berufsangehörigen und die interessierte Öffentlichkeit über Stand und Fortentwicklung des Berufes (Fachzeitschrift „Im OP“, Stellungnahmen, Veranstaltungen
Entwicklung des Nationalen Ethikkodex Operationstechnischer Assistenten (NEO)