Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in der letzten Woche waren wir für Sie auf dem 3. Deutschen OP-Tag in Münster vertreten, um uns dort für unser Berufsbild stark zu machen.

In der gemeinsamen Sitzung “Stellenwert OP-Management” referierte unser kommissarischer Vorstandsvorsitzender, Herr André Loose, unter dem Titel “Staatliche Anerkennung der OTA – eine nicht endende Geschichte?”.  Seit 29 Jahren ist das Berufsbild Operationstechnische Assistenz nicht staatlich anerkannt. Herr Loose erläuterte in seinem Vortrag an Hand von fünf Gründen, warum die staatliche Anerkennung des Berufes durch ein Gesetz notwendig ist. Dadurch beantwortete er die Frage, ob der Prozess der staatliche Anerkennung eine unendliche Geschichte sei, mit einem klaren Nein. Allen, die nicht am Kongress teilnehmen konnten, stellen wir den Vortrag hier zur Verfügung.

Veranstaltet wird der Deutsche OP-Tag im Rahmen des Deutschen Fachpflegekongresses durch die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF). Wir bedanken uns ganz herzlich bei der DGF und Herrn Ullrich für die Einladung zu diesem Kongress. Wir sehen sie als Zeichen der Akzeptanz und Anerkennung unseres Berufes und des DBOTA durch die Fachkrankenpflege und Funktionsdienste. Für die OTA war der Kongress außerdem eine tolle Möglichkeit, ihr Berufsbild zu (re)präsentieren.

Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start ins Wochenende und ruhige Bereitschaftsdienste.

Ihr DBOTA